Herr Günter A. und Herr Ferdl H. entdecken einen merkwürdigen Geruch ("Turnsaalgeruch" = Mischung aus Gummi und Schweißfuß )knapp unter der Decke.

Herr Christian A. und Herr Peter N. sägen stundenlang und Herr Günter M. rückt den letzten Spinnweben auf den "Pelz".

Vor der Tür scheint die Sonne (ca. 32 Grad) und vor der Tür gibst auch einen ganz besonderen Duft , dennoch "Mr. Williams Birne" und "Mr. Very Browne" arbeiten unter der fachkundigen Anleitung von Herrn Günter A. weiter und schließen den Bauabschnit "Deckenverkleidung montieren" bis auf wenige Elemente ab.

Mr. Williams" and "Mr. Browne", die zwei mit der Säge.

Noch einmal "Mr. Williams" mit "Lineal und Säge" (im Hintergrund).

Es geht vorran! Super!

Nachdem die Platten an der Decke montiert waren, klebt Günter A. unter tatkräftiger Hilfe von Rainer H. und Franz.A. die Raufasertapeten darüber. Der Effekt ist einfach aber genial, die alten Balken entfalten ihre rustikale Wirkung.

Inzwischen installieren unsere "Hauselektriker", Christoph und Alex W. weiter die Stromversorgung.

Vor der Türe bereitete ich die Bohrung durch die Mauer vor, indem ich den Boden für das Abflußrohr schon einmal eingefräst und das Niveau angeglichen habe.

23.07.2010

Günter und Günter tapezieren weiter.

Herr Günter A. und Herr Michael D. starten bereits am Vormittag.

Das Ziel: Fertigstellung der Deckentapezierung.
Ab Mittag wird die Holzverkleidung der Wand rechts vom Eingang von Herrn Peter N. mit Hilfe von Herrn Michael D. abgebaut

Herr Robert O. verstärkt die Mannschaft am Nachmittag und kümmert sich darum, dass die sichtbaren Deckenbalken nagelfrei werden. Auch beim tapezieren "macht er eine gute Figur".

Nach dem Tapezieren der Decke, wurde das Loch für den Abfluß gebohrt.
Durch die 60cm dicke Ziegelmauer - eine kleine Herausforderung - doch die Hilti spielte mit.
Günter A. & Robert O.

Günter A. malt und malt und malt und.....

Christoph S. arbeitet an den Elektoinstallationen weiter.

Günter A. besorgt die noch notwendigen Platten für die Deckenverkleidung und liefert sie auch noch.

Großeinsatz in Schönram: Die Herrn Günter und Christian A., Günter M. und Peter N. starten bereits vormittags. Die Herrn Gerhard M., Robert O., Michael D., Alfred und Alexandrer Z. folgen um die Mittagszeit. Es wird gespachtelt, gesägt, gebohrt, geflext, tapeziert, Leerverrohrung für E-Installation eingezogen, Abschußleisten vom Boden entfernt u.v.m.

Noch ein paar Eindrücke vom "Großkampftag":

Platz genug für die künftige 6-spurige

Saubermachen für den Bodenleger.

Noch ein Blick auf die "schöne neue Schöramer Welt am Morgen".

Bauziel für heute:
Montage des "Struktura" Deckenhalter-Systems. An diesen Dreiecksprofilen werden später Beleuchtungskörper, Lautsprecher, Beamer, einfach alles was "von ober abgehängt" werden soll, montiert werden.

Probeauflegen der Strukturaelemente am Boden der "Insulaseite".

......... Peter N., besser bekannt als "die zwei mit dem Putzlappen".

Ferdl H. und Robert O. bei der Herstellung der Halteschellen für das Struktura-System.

Das wars für diesen Samstag, nächste Woche wird nun doch die Insula-Bahn abgebaut und das Struktura-System an der Decke montiert.

Eine Überraschung gabs auch noch: Die alten Holz-Teile die an den Wochenden zuvor sorgsam von Nägeln befreit wurden und dem Aufbau von Podesten bzw. zum Aufbau der Unterkonstruktionen dienen sollten, wurden von "feißigen Heinzelmänchen" entsorgt!

Tja! Heute Abend ist es soweit die "Insula-Bahn" wird demontiert, verpackt und von ihrem bisherigen Standort in Bischofswiesen, in ihre "neue Heimat" nach Schönram gebracht. Hier noch ein Bild vom "Farewell-Abend", Freitag den 20. August 2010.

Dieses Bild wurde unmittelbar nach dem Zieleinlauf nach dem letzten Rennen in Bischofswiesen angefertigt. Die Teilnehmer an diesem "letzten Rennen" waren: v.l.n.r Günter A., Gerhard M., Ingo S., Christian A., Martin H., Günter M., Robert O. und nicht auf dem Foto Peter N.
So long Bischofswiesen!

Ein Danke an die Firma KAREB,

sie stellten uns für den Transport der Insula-Bahn mitsamt dem Zubehör und der LWR-Teile,
kostenlos und kurzfristig, einen großen IVECO Transporter zur Verfügung

Das wars - jetzt noch nach Schönram die Teile in den 2. Stock schleppen und dann auf ein "Schönramer"

Martin F. wählt beim Probelauf des Soundsystems einen seiner Liebligstitel aus: "I Can See Clearly Now" von Holly Cole.

So sieht der Bereich für die große 6-Spurige Bahn am Ende des Bautages aus.

Der Kasten für die Heizungstür und den Sicherungskasten ist fertig gesetzt und wartet nur noch auf die Montierung durch unseren Elektriker Christoph.

Danach kann hier ein schöner Türrahmen und die Tür montiert werden, sowie die Mauer verputzt werden.

Heute tätig: Martin F. & Robert O.

Auch diesen Samstag reist ein kleiner Bautrupp, bestehend aus Herrn Christoph S., Herrn Alexander W. und Herrn Peter N. nach Schönram. Eine Reihe von "Kleinarbeiten" werden erledigt. Der PC und Serverkasten übersiedelt in den von Robert O. und Martin F. am Donnerstag gebauten "Wandschrank" (Goodbye roter Edding). Die zweite Lautsprecherbox für den Insulabereich wird von der Decke abgehängt und Kabelschächte werden montiert.

 "Ritsche Ratsche, mit der Säge eine Lücke....., Chritoph S. und Alex. W.

Die Beleuchtungskörper für die Rennstrecken sind ebenfalls in Schönram eingetroffen. Diese können dann diese Woche montiert werden. Der Tag an dem die Insula-Rennstrecke wieder aufgebaut wird, ist greifbar nahe.

Drei Mann hoch: Kleinarbeiten, Kleinarbeiten..... Michi D. reinigt mit professioneller Gerätschaft (="Staubwedel und Schraubenzieher!!") die Holzbalken (leider kein Bild vorhanden). Robert O. legt die "in´s Nichts führende" Leerverrohrungen frei. Peter N. hängt mit Hilfe von Herrn Werner M. die Beschallungselemente um und verlötet die Anschlusskabel.

Da schauen alle Rohre wieder aus der Wand raus. 

Christoph S. & Alexander W. installieren die Lichtsteuerung per PC und versuchen für die "Küche" die Kabel einzuziehen, doch ohne Einzugsfeder ein mühsames Unterfangen. Die Unterputzdosen sind gesetzt, der Lichtschalter vorbereitet.

Ab 15:00 Uhr bin ich dann alleine und beginne mit den Säulen für den Barvorbau.

einsam und allein, ziehe ich meine Runden . . .

 
weiter gehts im Eilschritt. Gerhard M. probiert das Puzzle "Insula" mit Martin F. Michi D. reinigt weiter die Balken an der Decke und hilft Robert O. bei den restlichen Säulen der Bar.

Das Einziehen der Kabel ist jetzt kein Problem mehr und die Dosen in der Küchenwand sind auch schon fixiert.
Die Entscheidung bzgl. dem Sicherungskasten steht noch aus.

 
Der Unterbau der Insula soll schon einmal stehen, damit für die weiteren Schritte das Augenmaß stimmt. Für die noch ausstehenden Malerarbeiten ist es kein Problem auf der Fläche zu stehen. Man kann auch die Schalungsbretter noch darüberlegen um die Stabilität für diese Arbeit zu erhöhen.

 Der Bodenbelag (sebstverständlich deutsche Eiche) wird angekauft und auch gleich nach Schönram geliefert. Das Fuhrunternehmen Günter M. liefert in zwei Teillieferungen. Die Herrn Robert O., Werner M., Günter M. und Peter N. tragen 180 qm Laminat-Boden in das zweite Obergeschoss. Robert O. baut die vierte Säule für den Bar-Bereich ein. Die Neonlampen werden mit Drahtschlaufen am Decken-Rack montiert.

 
"Jö, is´das hell!"

 
Der Insulabereich wird für das Ausmalen vorbereitet und sieht dann durchaus aufgeräumt aus.

 
Noch ein Blick auf das "Baustofflager

Christoph S. zieht mit Hilfe der jetzt vorhandenen Einzugsfeder die Kabel in die Leerrohre ein, schließt den Hauptlichtschalter an und bereitet die Netzwerkkabel für die Bahn und die Rechner vor. 

Der Bereich der Insula ist bald soweit. Günter A. und Gerhard M. haben fertig ausgemalt. Abends um 19:00 sind Martin F. und Robert O. dazugestossen.

Werner M. und Robert O. montierten die Steckdosen im "Küchenbereich" und entfernten für die Bodenverlegung die Säulen für die Bar.

Die ersten 10m² des Boden an der Bar sind mittlerweile schon verlegt.

Auf den bereits verlegten Teil des Boden wurden als Ballast die Packungen aufgelegt, um ein Verrutschen zu verhindern, da die "preisgünstige" Ausführung eine Verarbeitung mit Fingerspitzengefühl verlangt.

Robert hat auf dem Weg nach Schönram die Trittschalldämung für den Melanboden besorgt.

Das Thema dieses 25. Bautages ist besonders vielfältig: Bodenlegen, Bodenlegen und nochmals Bodenlegen und ... ach ja, nicht zu vergessen Bodenlegen.

Der kleine Bautrupp bestehend aus den Herrn Günter M., Franz A., Robert O. und Peter N. startet seine Tätigkeiten am späten Vormittag so um 10 Uhr 30 Minuten.

 
Da sieht´s noch so aus:

 
Das kleine "Ersatzteillager".

 
Dann geht´s los: Es wird gesägt.

 
Es wird geschraubt und geklebt.

 
Später, so nach vier bis fünf Stunden knien und bücken - schieben und drücken, kurz Laminatboden verlegen, treten dann ganz offensichtlich körperliche Beschwerden auf.

 
Doch kurz nach 19:00 Uhr sieht dann die "Insula-Seite" so aus.

 
Der Raum ist nicht wieder zu erkennen, der geneigte Leser vergleiche bitte die beiden letzten Bilder mit dem ersten Bild in diesem Thread vom 12. Juni 2010 (Baubeginn).
Übrigens der Boden im "Insula-Bereich" ist bis auf die Sesselleisten fertig, ebenso "fertig" waren an diesem Abend auch die "Bodenverleger".

Bautag oder wie Robert das nennt "Bauabend": Nr. 26

Weiter geht´s mit dem Bodenverlegen. Robert O. verdient sich die "5 goldenen Sterne der Genauigkeit". Er montiert mit Unterstützung von Michael D. die Abdeckleisten für die Dehnungsfugen des Laminatbodens mit unglaublicher Präzision, da staunt der Laie und der Professionist ist sprachlos.

Die Herrn Günter A., Werner M. und Peter N. widmen sich dem Boden im östlichen Bereich der Modellrennbahn Wunderwelt.

 
Work in progess.

Ein "Ausklangsbier" gab´s nach der Arbeit keines mehr. Heute Abend soll der Bodenbelag fertiggestellt werden und da sollten doch alle wieder frisch und einsatzfähig sein. Nö, Quatsch... der Bräugasthof hat vor unser Nase seine Lichter gelöscht und seine Pforten fest verschlossen, Schicksal!

 
Die Gebrüder M. beim Verlegen der letzten Quadratmeter Laminatboden.

Herr Gerhard M. bei "isometrischen Übungen".

Robert O. und Peter N. schrauben einsam (oder zweisam). Sesselleistenmontage rund um die Mittelsäule. Die ersten Rasterleuchen werden über dem Grundgerüst der "Insula-Bahn" montiert. Fotos gibt´s morgen, da ist dann auch mehr zu sehen von den derzeitigen Ausbauarbeiten.

Vier Mann hoch! Günter M., Michael D., Robert O. und Peter. N - ein verwegenes Team.

Robert verzweifelt an der Klagemauer bei der Montage der Sesselleiste.

Ein paar Detailansichten.

Nächste Woche geht´s weiter mit den "Lichtern" und dem Bahnaufbau.

Und da zu viele Leuchten lagernd sind, verkaufen wir sie auch noch.

zum Jubiläum des 30.ten Werktages:

Günter M., Peter N. und Günter A. montieren die restlichen Leuchten für die Insula-Strecke, damit Christoph sie anschließen kann.

Der Bahnunterbau ist schon fixiert und versteift. Robert schließt die Lücken bzgl. der Bodentrennfugen und stellt die Steher für die Bar wieder auf

Heute hatten wir einen kleinen Kabel-Zweikampf.

Die Leuchten für das "Grundlicht" vor der Bar wurden von Peter N. und Robert O. gereinigt, montiert und angeschlossen.

Die Kabel für die Insulaausleuchtung wurden verlegt und zum Anschließen vorbereitet.

Samstag - der Tag der Elektriker

Christoph S. & Alex W. toben sich mit den Kabeln aus.
Leider gibt es davon keine Foto, doch es liegt viel Geduld in der Luft, nachdem Peter und Robert beschlossen, ihr Vortageswerk neu zu überdenken. Im Klartext: Christoph musste wieder einmal die Anschlüsse der Insulaleuchten ändern, nachdem er sie schon angeschlossen hatte, nur weil die Kabelführung zu den Leuchten nicht gefällig genug war und er zu spät informiert wurde - ein Dankeschön für dieses Verständnis.

Christop und Alex machen weiter und liefern hier ein paar Fotos nach

Christoph und Alex verbinden die Stromkabel mit den Lampen und lassen anschließend Strom hindurch fließen. Weiter geht es mit den vielen Netzwerk und Stromkabeln, die von Alex in die Kabelschächte verlegt werden.

Währenddessen verkabelt Christoph die 'Insula-Bahn' mit unzähligen Drähten.

Ein sieben Sunden Arbeitstag geht zu Ende.

Sonntag, den 17. Oktober 2010

Christoph und Alex erledigen die restliche Arbeit die am Vortag nicht geschafft wurde. Es werden noch ein paar Kabelgezogen und die 'Insulabahn' wird mit weiteren Stromleitungen und Anschlüssen versorgt.

Alex und Christoph bereiten das Umsetzen des Sicherungskasten vor und schließen alles ab, beschriften die Kabel fertig und legen einen Schaltplan für den Hauselektriker auf.

Strom gibt es erst wieder in der zweiten Novemberwoche, also diese Woche keine Arbeitsmöglichkeit.
Zeit für Materialsuche bzgl. Schienendämmung etc.

Der Sicherungskasten ist auch schon umgesetzt und wartet nur noch auf seine Anschlüsse. Zur Zeit haben wir nur 2 Steckdosen und Licht über der Insula.

Das Dämmmaterial von Michi D. steht vor der Prüfung am Freitag.

 Zusammenfassung der letzten vier Arbeitsabende unter dem Motto: "Wie schnell die Zeit vergeht" - von Autor Peter N.

Mit viel Zuversicht und Vorfreude begannen die Arbeiten an unserer Modellrennbahn Wunderwelt im Frühsommer 2010. Optimisten sprachen zu diesem Zeitpunkt von der Bahneröffnung, die Ende Oktober hätte statt finden sollen. Nun ist der Sommer schon lange vorbei und draußen vor der Tür liegt bereits der erste Schnee. Aber genau so wie sich das Jahr dem Ende zuneigt, ist jetzt auch ein Ende der Bauarbeiten um den Betrieb auf der "Insula-Bahn" wieder aufnehmen zu können in Sicht. Hurrahhh!

Das "Kernteam" beim Aufbau unseres Slot-Zentrums bestehend aus den Herrn Robert O., den Gebrüdern M., und Peter N. tatkräftig unterstützt von den Herrn Martin F., Werner M. nehmen sich der "baulichen Aufwertung" der Insulabahn an.

Die Hohlräume der Insula-Bahnteile (Carreraschienen) werden mit Schaumstoff als Geräuschdämmung ausgestattet. Sämtliche Stöße werden auf Ungenauigkeiten überprüft und gegebenenfalls korrigiert, d.h. in der Höhe angeglichen und wenn nötig miteinander verschraubt (viele Schrauben waren nötig). Damit werden auch Spalten zwischen den einzelnen Bahnteilen auf ein Minimum reduziert.

In die Stromleiter (Nieroster U-Profile) wird ein Kupferdraht eingezogen, um eine gleichmäßige und wiederstandsarme Stromversorgung zu gewährleisten. Alles sehr spannende Arbeiten!

Das Kupferdraht (2,5 mm2) einziehen ist abgeschlossen und die Geräuschdämmung ist zu zwei Drittel fertig.

Prof. Martin F. überprüft die einzenen Werkstücke.

Die großen Bauteile für die noch zu errichtende Bar wurden von Herrn Ferdinand H. angeliefert.

 
Hier die Detailaufnahme zur Dokumentation der Tunningmaßnahmen.
(klicken für Großbild)
- Die "Hohlräume" unter dem Plastik werden mit mittelfestem Schaumstoff aufgefüllt, damit die Schienen satt und nicht auf der Kante aufliegen.

 
- in den U-Profilen der Stromleiter wurde ein Kupferdraht mit einem Querschnitt von 2,5 mm² eingezogen, um den ohmschen Wiederstand zu senken
- die Querverbindung zu den Schienen wurde mit Schrauben & Muttern fixiert, um den Höhenunterschied der Fahrbahnoberfläche zu korrigieren - damit es keine Stufen gibt.
- die U-Klammern sind mit Kreppband gesichert, damit sie bei der Handhabung der Montage nicht verloren gehen.

Die nächsten Arbeiten sind:
Niveauunterbau fertigstellen, Anschlußkabel einziehen und anschließen, Fahrerstand montieren, die Grundplatte zuschneiden und dem Bahnverlauf anpassen und die Banden bestücken.

Weiter geht's mit dem Bahnunterbau und den Niveaueinstellungen. Die Bahn liegt ja schon und um rasch voranzukommen teilen wir uns in Arbeitsgruppen auf: Gerhard M. & Werner M. bemühen sich um die Niveauabsenkung zur Boxengasse hin, Günter M. & Robert O. teilen die Steigung zur Überfahrt ein und beginnen die Steher anzufertigen. Aus Kostengründen wird wiederum mit bestehendem Material gearbeitet, das gut, aber auch zeitaufwändiger ist. Peter N. pflanzt in den kleinen Infield-Kurven schon den ersten Rasen.
Um das Rasengießen brauchen wir uns nicht kümmern - das erledigt das Haus - wo es plötzlich von der Decke tropft.
Wahrscheinlich durch eingewehten Schnee im Dachgeschoß, das wir aber noch klären werden.

Michael D., Werner M. und Robert O. tüffteln weiter an der Auffahrt zur Überfahrt. Die Brücke wird breiter und zusätzlich mit neuer Platte und Eisen verstärkt - jetzt kann auch 'mal ein Streckenposten ausrutschen . . .
Für die Auffahrt gibt's auch neue Platten aus MDF-Material, die Peter zur Verfügung gestellt hat. Die Neigung steht fest, wird nächstes mal fixiert. Die Durchfahrtshöhe wurde von 12 auf gut 14 cm erhöht.
Werner plant die passende Tunnelbeleuchtung.
Der Wassereintritt wandert von einem Deckenbalken zum nächsten und läßt wieder nach. Daher meine Vermutung, dass durch die Dachschindeln Schnee eingeweht wurde.

Im 4/4-Takt geht's weiter : Martin F., Günter A., Peter N. und Robert O. drängen dem Ausbauende entgegen (mit viel Geduld),
weitere 4 Stunden von Martin und Robert für den Unterbau, dass die Bahn satt liegt und das Niveau stimmt.
Peter & Günter schaffen für's Auge die ersten Geländestufen im Infield.
Die Decke ist wieder trocken - wahrscheinlich doch nur eingeblasener Schnee.

Es ist geschafft - der erste Teilerfolg: heute haben Gerhard M. und Robert O. das Thema Bahnniveau abgeschlossen. Das Auf und Ab zur Überfahrt und die Start/Ziel-Gerade zur Boxengasse weisen nun ein harmonisches Gefälle auf.

Blick auf die "Insula-Bahn" bei Ankunft des Bautrupps, da war der Bahnrand noch eckig.

Es drängt auch die Zeit ein wenig, denn am 8. Jänner 2011 soll auf dieser Bahn das Abschlußrennen der
2. internationalen Vier-Chancen-Tournee statt finden.

Christop S. und Alex W. erledigt Elektroarbeiten

der Kabelsalat ist somit beseitigt . . .

sieht doch gleich richtig zusammengeräumt aus . . .

Die „Grünkolonne“ legt bereits die ersten Rasenflächen an.

Weiter geht´s im nächsten Jahr . . .

Heimarbeit:

Vorbereitung für die Leitplankenmontage.
Aus Kleinteilen werden die Leitplankenpfosten zusammengebaut: Schraubhaken mit Belagscheiben mittels 2-Komponenten-Metallkleber verbinden und im Backrohr bei 150°c ca. 15min gut durchbraten. Danach den überschüssigen Kleber verschleifen und Kanten brechen um ein Gleiten der Leitblanken zu gewährleisten.
Nach ca. 6 Stunden Zeitaufwand sind rund 100 Stück für die Montage bereit - sieht wieder super aus und hat eine schon auf dem LWR bewährte Funktionalität.

die Putzkolonne, bestehend aus Martin F. & Robert O., üben sich im Zusammenräumen:
das Werkzeug und das Schrauben- und übrige Material wird wieder einmal durchsortiert, damit jeder sein Zeug wieder findet,
die Baustelle der Bar wird vorbereitet und der Müll entsorgt.
Da noch Zeit war, wurde schon mit der Bar begonnen und zwei Frontplatten eingepasst - demnächst geht's weiter . . .

Günter M. & Günter A. begrünen weiter die Bahn,

Michi D. & Robert O. tüffteln an der Tischplatte der Bar. Die Winkel und die Anpassung an die bestehenden Säulen stellen eine neue Herausforderung dar, wurde dann doch erfolgreich umgesetzt.

Montag abend - ein Bauabend mit reger Beteiligung von Martin F., Günter & Christian A., Peter N., Michi D. und Robert O.
Die Themen Rasen legen, Brückengestaltung und Leitplankenbau stehen im Vordergrund.
Robert saniert den alten Rechner und schafft es, die Bremsfunktion bei Rennende zu aktivieren - also wieder Vollgas durch's Ziel!
Die zweite Bartischplatte wird provisorisch montiert und der Kühlschrank wieder nachgefüllt, damit die Grenzländer am Donnerstag versorgt sind.
Spät abends geht's nach Hause - war eine super Stimmung.

Die Arbeiten vom letzten Montag finden heute ihre Fortsetzung.
Günter M., Gerhard M., Günter A., Martin F., Peter N. und Robert O. sind auf ihren Bereich fleissig: mauern - Rasen & Büsche pflanzen - Brücke mauern.
Robert versucht sich weiter an der Bar, um mit den gegebenen Material optische und praktische Details umzusetzen.
Die Entscheidung steht, die Bar-/Eingangstür-Wand mit Farbe zu versehen.
Wieder geht's spät nach Hause . . .

Robert O. beim Barbau. Hier wird einmal der "technische Leitstand" sein. Überall auf der Bahn beginnt es zu Grünen.

Auch die "wilden Plakatierer" waren schon da.

Gerhard und Günter M. bei der Neugestaltung der Brücke.

Ziegel um Ziegel(blatt) wachsen die Mauern in die Höh', der Rasen wächst - es ist schön anzuschau'n.
Dieser Frühlingseffekt wird bewirkt durch Martin F., Gerhard M., Günter A. und Peter N.
Robert O. unterstütz durch Erik Sch. installiert für das Grenzlandrennen am Freitag die alte Zeitnehmung, damit die Bremswirkung der Stromabschaltung endlich funktioniert.

Montag ist Basteltag. Die Herrn Martin F., Michael D., Günter A. und Peter N. widmen sich erneut der Gestaltung der Insula – Rennstrecke. Die folgenden Bilder zeigen den Zwischenstand.

Noch nicht ganz fertig, aber man sieht den Fortschritt der „Gärtner“.

Auch die Brücke erhält weitere Details.

Neues Gelände entsteht - Mike's Corner

Robert O. arbeitet an der Bar, auch hier gehts voran, wird aber noch einwenig dauern bis alles fertig ist

Heimarbeit in KW10

Da bei der Hardware der originalen Pepfe-Zeitnehmung zwar die Stromabschaltung integriert ist, aber die Bremswirkung nach dem Zieleinlauf nicht gegeben ist, baut Robert O. zu Hause die Erweiterung für die Stromabschaltung mit Bremse. Jetzt bleiben die Auto am Ende des Rennen wieder stehen und rasen nicht in die Kurve bzw. darüber hinaus.

Auf der Platine ist auch der Richtungswechsel integriert - also auf Knopfdruck einmal rechts oder links herum im Kreis. Für die Startgerade des ehemaligen LWR mit ihrer beleuchteten Startlinie, gibt es wieder den Lichtanschluß/Schalter für R/L, damit erkenntlich wird wo man sich anstellen muß für ein Rennen.

DIe Platine ist bestückt mit 2-poligen Umschaltrelais, welche bis zu 250V und 8 Ampere schalten können und sich auf dem LWR schon bewährt haben.

Auch der Startbalken wird aktualisiert. Jetzt wird auf der Oberseite für jede Spur die Stromabschaltung visualisiert mit roter & grüner LED.

Die Startampel bekommt einen neuen Platz. Sie wird aufgeteilt auf beide Seiten des Startbalken gesetzt, damit alle Fahrer sie sehen können - von Spur 1-2 & 3-4.
Und auch höher, damit größere Auto wie z.B. die LKW leicht durchkommen.

07.03.2011

bis

12.03.2011

Kommentar von Günter M.:
Bauabend Nr. 62 (gefühlte 200) am 14.3.2011:
Die Herrschaften Robert O., Alfred Z., Franz A. und Günter M. basteln an der Start-Ziel-Geraden, Hr. Günter A. verleiht der Rückwand der Bar einen echt teuflischen roten Anstrich. Da die Strecke momentan nicht betriebsfertig ist und sich für Mittwoch den 16.3. eine eher dürftige Beteiligung für einen Rennabend abzeichnet, wird dahingehend umdisponiert, daß auch am 16.3. in Schönram weitergebaut wird. Geblödelt wird auch hier, und gekühlter Gerstensaft ist ebenso verfügbar.

Großangriff auf die Fahrerplätze. Wie Günter schon beschrieben hat -

hier noch die Fotos dazu

Günter A. malte dieses schöne Rot an die Barrückwand.

Statt ein Rennen zu starten wird weiter gearbeitet.

Michi D. bastelt weiter am Mike's Corner - Felsen.

Günter M. schließt die Lücken von der Startgeraden zum unteren Niveau, in dem er die Grundmauern setzt.
Alfred Z. kümmert sich um die baulichen Maßnahmen für die Fahrerplätze und schneidet u.a. die Tribünenverkleidung zu.
Robert O. installiert die Boxengassenbeleuchtung. Diese kommt erst bei Nachtrennen so richtig zur Wirkung, da die Neonleuchten der Bahnbeleuchtung diese doch sehr hell ausleuchtet.

26.03.2011

28.03.2011

02.04.2011

04.04.2011

11.04.2011

Viele kleine Arbeiten wurden in diesen Tagen erledigt.
Michi D., Günter M., Günter A., Martin F., Werner M., Gerhard M., Alfred Z. und Robert O. sind abwechselnd diese Tage tätig.
Der Rasen wächst weiter, die Bar bekommt schon ein 'Gesicht', die ersten Lautsprecherkabel werden verlegt und Leitplanken werden gesetzt.

Zwischdurch wird wieder zusammengeräumt, um für die ersten Gäste ein sauberes Ambiente zu schaffen.

02.05.2011
09.05.2011
16.05.2011

Bauabend 71 / 72 / 73

Vorbereitungsarbeiten für den Tag der offenen Tür am 21.Mai 2011
Am 20. Mai noch schnell den Rest entsorgt und die Biertische aufgestellt

Bauabend 74

Vorbereitungsarbeiten für das Schönramer Brauereifest am 2. Juni (deutscher Vatertag)

Bis hierher längere Urlaubspause - obige Bilder des derzeitigen Ausbaustatus der SR-INSULA.

Heute nur Besprechung und Planung der weiteren Schritte. Die Planung der großen 6-spurigen wird neu ausgeschrieben.